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Die Ästhetik des Verschwindens
Seit langer Zeit beschäftige ich mich mit der Fotografie als Ausdrucksmittel. Dabei ging meine Arbeitsweise immer mehr in die experimentelle Richtung, stark von der Malerei beeinflusst. Durch die digitale Aufnahmetechnik wurden die Möglichkeiten noch verbessert, da der „Belichtungsprozess" direkt beobachtet und durch die zeitnahe Betrachtung besser beeinflusst werden kann.
Geboren 1953 in München, 1971 bis 1974 Fotografenlehre, bis 1978 bis 80 Arbeit als Angestellter Fotograf, ab 1980 freier Fotograf in München, Wien, Berlin, seit 2000 Vorstand des VAK, 2009 als Geschäftsführer der Domagkateliers gem. GmbH berufen.
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